BUJINDO e.V.
Jiu Jitsu & Jiudo Verein aus Mülheim a.d. Ruhr

Prüfungen am 30. November

Am Samstag, den 30. November fanden die diesjährigen Mon- und Kyu-Prüfungen im Jiudo und Jiu Jitsu statt. An zwei Prüfertischen stellten sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene den Prüfungskomitees des Bujindo Mülheim, um nach Monaten intensiven Trainings den nächsten Gürtelgrad zu erlangen.
Das Arbeiten hat sich gelohnt. Gegen Nachmittag hieß es dann: „Bestanden haben…“, und die Prüflinge nahmen erleichtert und mit großer Freude Urkunde und Pass entgegen.

Die Teilnehmer der Jiudo Prüfung.

Die Jugendlichen der Jiu Jitsu Prüfung.

Die Erwachsenen der Jiu Jitsu Prüfung.

Herbstlehrgang zum 20jährigen Vereinsjubiläum

In diesem Jahr feiert der BUJINDO e.V. sein 20jähriges Jubiläum. Als dritte Veranstaltung zu diesem Anlass findet am 7. Dezember ein Lehrgang im Dojo an der Hölterstraße statt.

Jiu Jitsu Vereinsfahrt an die Mosel

Die diesjährige Vereinsfahrt der Jiu Jitsuka ging nach Traben-Trarbach an die Mosel. Das Programm bestand u.a. aus Grillen am Freitag Abend, einer Wanderung durch die Weinberge nach Bernkastel-Kues und anschließdender Rückfahrt per Schiff und einer Nachwächter Führung mit nachfolgender Weinprobe.

Besonderer Dank gilt Andreas für die Organisation und Matthias für viele tolle Bilder und das Video.

Die Teilnehmer der Vereinsfahrt nach Traben-Trarbach.

Sommerfest am 20. September

Unser diesjähriges Sommerfest findet am Freitag, den 20. Seotember ab 17:00 Uhr in der Feldmannstiftung Augustastraße 108-114 in Mülheim statt.

Für das leibliche Wohl sorgt der Verein.
Wir werden grillen. Wir würden uns aber über Salatspenden oder Beilagen freuen.

Um besser planen zu können, möchten wir gerne wissen, wie viele Personen am
Sommerfest teilnehmen werden. Deshalb bitte den unteren Abschnitt ausfüllen und
bei Peter abgeben oder E-Mail an Peter senden.

 

 

 

 

Deutsche Jiu Jitsu Meisterschaften 2014

Die nächsten Deutschen Jiu Jitsu Meisterschaften finden am 17. und 18. Mai 2014 in der Sporthallo Bergeborbeck in Essen statt.

Fotos vom Jubiläumslehrgang im Juli

Zeitungsartikel von der Jiudo-Fahrt

Sommerlehrgang zum 20jährigen Vereinsjubiläum

In diesem Jahr feiert der BUJINDO e.V. sein 20jähriges Jubiläum. Als zweite Veranstaltung zu diesem Anlass findet am 7. Juli ein Lehrgang im Dojo an der Hölterstraße statt.

Fotos von der Jiudo-Vereinsfahrt

Hier findet ihr einige Erinnerungen an die Jiudo Vereinsfahrt zur Sport-Jugendherberge nach Wipperführt.

Josef Djakovic wird der 8. Dan Jiu Jitsu und die Ehrenwürde eines „Kyoshi“ verliehen

Im Rahmen des diesjährigen Seminars der Korporation Internationaler Danträger (KID) in Radevormwald am 09.-13. Mai 2013 ist Josef Djakovic, vom Präsidenten von der KID und dem Deutschen Jiu Jitsu Bund (DJJB), Dieter Lösgen (10. Dan Jiu Jitsu), für seine herausragenden Leistungen und Verdienste, sowie seinen unermüdlichen Einsatz in den letzten Jahren der 8. Dan Jiu Jitsu und die Ehrenwürde eines Kyoshi verliehen worden.
Die Schüler des Bujindo Mülheim e.V. gratulieren ihrem Sensei von ganzem Herzen und sagen Dank für seine unerschöpfliche Ausdauer und Geduld, den nach innerer und äußerer Perfektion strebenden Weg (Do) auf so menschliche Weise nicht nur im eigenen Verein und Verband höchst erfolgreich zu vermitteln.

Dieter Lösgen verleiht Josef Djakovic den8. Dan Jiu Jitsu und die Ehrenwürde eines Kyoshi.

Auf seinem weiteren Weg (Do) wünschen ihm seine Schüler alles Gute. „Die Treue zu dieser Disziplin sollte unumstößlich sein und in einem jeden einen großen Gedanken auslösen. So nur kann man Jiu Jitsu verstehen, vermitteln und empfinden.“ – H.-G. Niederstein (Weil der Bambus geschmeidig ist, Seite 77).

Vereinsmeisterschaften 2013 des Bujindo Mülheim voller Erfolg

Pünktlich um 10.00 Uhr begannen am 20. April 2013 im Dojo des Bujindo Mülheim e.V. die Vereinsmeisterschaften mit den Wettkämpfen. Die Teilnahme war bis zum Alter von 16 Jahren möglich.
Die Kinder und Jugendlichen des Bujindo, die sich schon wochenlang auf „den Tag der Wahrheit“ freuten, konnten in vier Disziplinen antreten: Jiudo-Kampf, Random Attack, Bodenkampf und Budo-Leistungsparcours.
Während die Disziplinen Random Attack und Bodenkampf bekannt waren, stellten der Jiudo-Kampf und der Budo-Leistungs-Parcours (hier geht es wie in einem Zirkel-Training um Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit, Schnelligkeit) für viele Beobachter – vor allem für Eltern und Zuschauer – eine Neuheit dar.
Die Disziplinen Jiudo-Kampf, Random Attack und Bodenkampf wurden auf zwei Mattenflächen ausgekämpft.
Als Matten- und Punktrichter standen die Lehrer Josef Djakovic, Peter und André Rasche, Andreas Dolny, Volker Schwarz, Carina Eberhard, Oleg Tartakowski, Christian Weber und die Altschüler Marijo Djakovic und Dominik Löser zur Verfügung.
Im Jiudokampf ging es jeweils zwei Minuten auf die Matte. Bei der Wertung zählten halbe und ganze Punkte. Bei Punktgleichheit ging es entweder in die „Verlängerung“ oder es wurde derjenige Jiudoka als Gewinner des Kampfes benannt, der mehr Einsatz und Willen gezeigt hat.

Der Einsatz sollte sich schließlich auch auszahlen… Ähnlich ging es im Bodenkampf zu, denn auch hier zählte der Einsatz. Eine Besonderheit im Bodenkampf war allerdings, dass Haltegriffe den Sieg herbeiführen konnten: In der Wertung zählten „15 Sekunden gehalten“ einen halben Punkt und „30 Sekunden gehalten“ als ganzer Punkt.
Aber auch die Disziplin Random Attack sorgte für so manchen spannenden Moment. Inhaltlich ging es um die ersten vier bis fünf Angriffe aus der Liste der Techniken, die auch für die Deutschen Meisterschaften relevant sind. Das sind Handgelenk parallel, überkreuz und doppelt gefasst sowie das Würgen von vorne. Gerne wird hierbei der O-Soto-Gari verwendet, der den begeisterten Kindern und Jugendlichen wirklich schon „ins Blut übergegangen“ ist. Als eine besonders interessante Disziplin erwies sich der Budo-Leistungsparcours, bei dem in vier (fünf) Teildisziplinen Sport und Budo in harmonischer Verbindung kombiniert wurden. Im ersten Teil ging es an die Reckstange: Hier ging es in ca. in einem halben Meter Höhe darum, sich so lange wie möglich festzuhalten, bis die Schwerkraft wieder die Oberhand gewann und man aus „luftiger Höhe“ sicher auf der Matte landete.

Während der Übungen wurden die Kinder und Jugendlichen stets von den Lehrern des Bujindo unterstützt, denn trotz sehr guter Vorbereitung gibt es immer wieder die eine oder andere Frage zu klären oder es wird Hilfestellung gegeben. Auch das gehört zur Vereinskultur.
Dann wartete auch schon der Bock, bei dem die Jiudoka beim Hoch- und Herunterspringen Ausdauer und Kraft zeigen sollten. Und es warteten die anderen Teilnehmer, die auch in dieser Disziplin angetreten waren. Ehrgeiz und Ansporn sich sehr wichtig – das wurde bei von den ebenfalls begeisterten Lehrern des Bujindo immer wieder vermittelt –, doch das Gebot der Fairness und Sportlichkeit ist mindestens genauso wichtig.
Hier zeigt sich eben, dass es sich um Budo handelt, das hier mit der charakterlichen Schulung der Kinder und Jugendlichen (Budo-Geist) vermittelt wird. Besonders typisch für Budo war der Streckenlauf von einem Ender der Matte zum anderen – zwischen Klingel und O Soto Gari –, bei dem man pro Durchlauf zu (s)einem Partner lief, diesen warf und anschließend auf der Matte schnell in die Gegenrichtung lief, um dort einmal kurz, für alle im Raum hörbar als „Kling!“, deutlich zu machen, dass man sich wirklich dem Mattenbogen beim Herabbeugen auf fünf Zentimeter genähert hat.

An diese Stelle wurde besonders deutlich, wie wichtig die Schulung der Wahrnehmung mit allen Sinnen gefördert werden muss. Aber was wäre ein Parcours ohne den bekannten Löffellauf?
Der Löffellauf, der wohl allseits bekannt sein dürfte – man erinnert sich an die vielen rohen Eier, die im Laufe der „Menschheits-“ bzw. neueren „Kindheitsgeschichte“ vom Löffel gefallen sind – wurde hier allerdings modifiziert. Schließlich stand neben Spiel und Spaß während der gesamten Vereinsmeisterschaft wie ein roter Faden Budo im Mittepunkt! Da gehörten zerbrochene Eier kaum auf oder neben die Matte.
So liefen die Jiudoka also in einem Slalomlauf über gut 25 Meter um die zehn roten „Hütchen“ herum bis zu einem Kasten, in den aus ca. eineinhalb Meter Distanz der (weiße) Golfball, farblich passend zum Gi, geworfen werden sollte. Das war gar nicht so einfach, denn „Freund Golfball“ zeigte sich hier erst einmal von seiner widerborstigen Seite, denn durch den Einsatz von Golfbällen wurde der Reiz der Aufgabe noch erhöht, denn das weiße Rund zeigte sich als „sensibler Zeitgenosse“, der schon von Natur bzw. vom Werk aus mit vielen kleinen Dellen und Ausbuchtungen ausgestattet ist.
Vermutlich wollte er ungern vom Löffel fallen und lieber über das weiche Grün hüpfen... Wenn er doch mal vom Löffel fiel, mussten die Kinder und Jugendlichen zwischen den „Hütchen“ von der Stelle wieder anfangen, wo der Ball auf den Boden gefallen war. Irgendwie zeigt sich der Golfball dann doch als „Partner“, denn er hüpfte im besten Fall wieder fast auf die Höhe des Löffels, sodass man ihn schnell auffangen konnte – Geschicklichkeit vorausgesetzt.
Am Kasten angekommen, wurde der Golfball dann vom Löffel aus mit einem Zielwurf in einen umgedreht aufgestellten Kasten geworfen. „Freund“ Golfball signalisierte dann für die Kämpfer und Zeitnehmer erkennbar mit einem dumpfen „Klong!“, dass er am Ziel angekommen war. – Als Sonderdisziplin erwartete die Kinder und Jugendlichen noch eine weitere Übung, aus welcher sie im Katzensprung im Wechsel vom Liegestütz auf die Unterarmhaltung sprangen. Was noch zu bemerken ist: Sämtliche Übungen wurden auf Zeit durchgeführt, was Spaß und Spannung noch erhöhte.

Insgesamt war es ein sehr erfolgreicher Tag, der allen viel Freude bereitet hat. Wer sich stärken wollte, konnte dies im Aufenthaltsraum machen, denn hier warteten schon allerlei Getränke und Speisen (für Sportler und Besucher), welche den für alle Beteiligten interessanten und herausfordernden Tag zum vollen Erfolg machten.
Zu guter Letzt folgte die Siegerehrung. Die Kinder und Jugendlichen sind durch die Vereinsmeisterschaften wieder ein Stück gewachsen. Sie nehmen den Erfolg mit ins Training, den Stolz tragen sie in sich und darüber hinaus haben sie schon mal „Meisterschaftsluft“ schnuppern können, denn die nächste DM kommt… Meisterschaften – ob im Verein oder höheren Ebenen – leisten wieder Budo-Leistungsparcours einen wertvollen Beitrag zur Festigung der Persönlichkeit.
Meisterschaften sind Herausforderungen. Jeder Mensch braucht sichtbare Ziele, und zwar solche, die man schnell, mittelfristig und auf lange Sicht erreichen kann. Und wie es bei den roten „Hütchen“, die als zu überwindende Hindernisse fungierten, passiert, müssen eben diese Hindernisse überwunden werden.
Manchmal braucht man auch einen „Golfball“ den man überzeugt mitzumachen. Stück für Stück wird der (junge) Mensch im Streben nach Verbesserung und Überwindung eigener Grenzen stärker. Hier geht es um die Überwindung von sinnvollen Grenzen, welche die eigene Entwicklung fördern, und zwar ohne die eigene Zukunft in einer Zeit scheinbarer Beliebigkeit durch sinnlose Handlungen zu gefährden.
Somit ist ein Budo-Leistungsparcours sinnbildlich für das zu verstehen, was ein junger Mensch als „roten Faden“ für seine eigene Entwicklung braucht: Orientierung! Die Orientierung braucht jeder Mensch in seinem Leben. Es gehört auch zum Mensch-Sein, Orientierung zu vermitteln.

Das ist eine der Aufgaben, die den Lehrern des Bujindo Mülheim im Rahmen ihrer Tätigkeit zukommt und die sie seit nunmehr 20 Jahren wahrnehmen. Ein Dank geht an alle, die an der Planung, Vorbereitung und Durchführung der diesjährigen Vereinsmeisterschaften des Bujindo mitgeholfen haben. Wir wünschen den Kindern und Jugendlichen des Bujindo auch weiterhin viel Erfolg und Einsatzwillen.
Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt. (Joseph von Eichendorf)

Weitere Fotos unter: www.bujindo.de/Vereinsmeisterschaft-2013

Kinderlehrgang im Dojo des BUJINDO Mülheim

In diesem Jahr stand der Kinderlehrgang des Landesverbandes NRW am 17. Februar 2013 unter dem Motto „Spaß und Dynamik im Jiu Jitsu“. Zahlreiche Nachwuchs-Jiu-Jitsuka fanden den Weg nach Mülheim an der Ruhr in das Dojo des Bujindo Mülheim. Darunter auch eine Gruppe von Teilnehmern aus dem „fernen“ Euskirchen. Neben den Kindern nahmen sich auch viele Eltern die Zeit den Lehrgang als Zuschauer zu verfolgen.
André Rasche (Jugendwart des DJJB, 3. Dan Jiu Jitsu, 2. Dan Jiudo) begrüßte die Teilnehmer und leitete dann über an Carina Eberhard, Oleg Tartakowski und Christian Weber (alle 2. Dan Jiu Jitsu und Jiudo).

Die Teilnehmer des Kinderlehrgangs

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Winterlehrgang zum 20jährigen Vereinsjubiläum

In diesem Jahr feiert der BUJINDO e.V. sein 20jähriges Jubiläum. Als erste Veranstaltung zu diesem Anlass fand am 19. Januar ein Lehrgang im Dojo an der Hölterstraße statt.
Einen ausführlichen Bericht findet ihr auf der Website des Deutschen Jiu Jitsu Bundes.
Auszug:
...So ließ es sich Dieter Lösgen (10. Dan Jiu Jitsu, Präsident von KID/DJJB) auch nicht nehmen, Josef Djakovic (7. Dan Jiu Jitsu, 2. Dan Jiudo und 1. Vorsitzender KID/DJJB), welcher den Bujindo Mülheim e.V. seit nunmehr zwei Jahrzehnten erfolgreich leitet, zu diesem Jubiläum zu gratulieren und ihm als Geschenk von DJJB und KID eine Glasplatte mit Gravur zu überreichen.
Nach dieser Ehrung für die verdienstvollen Jahrzehnte als Cheflehrer auf der Matte des Bujindo Mülheim übermittelte der Cheflehrer des Bujindo Mülheim herzliche Glückwünsche an Andreas Dolny (2. Dan Jiu Jitsu, 1. Dan Jiudo), der vor kurzem Vater von Tochter Amalia geworden ist – allemal ein Anlass schon wieder einen Blick auf die Zeit und die Zukunft zu werfen; Amalia, dein Gi liegt parat! –
Nach dem Aufwärmtraining hatten die 70 aktiven Budoka aus den Reihen des Jiu Jitsu und Karate (Boxen) die Gelegenheit, in drei Einheiten Boxen, Jiu Jitsu und Goju Ryu Karate zu üben.
Die erste Einheit, das Boxen, wurde von Christoph Urbanowicz (Diplom Sportlehrer, 2. Dan Goju Ryu Karate) geleitet. Die anwesenden Jiu-Jitsuka – und Gäste aus dem Karate – kamen in den Genuss, sich die Boxhandschuhe überzuziehen und für die Zeit der Einheit Boxen den „Ring“ zu betreten. Hier wurden neben den klassischen Boxtechniken vor allem Kombinationen geübt.
Im zweiten Durchgang zeigte Josef Djakovic abwechslungsreiches Jiu Jitsu. Im Mittelpunkt standen Variationen von Abwehren mit bekannten Technikbausteinen wie zum Beispiel dem O-soto-gari. Wie es schon Christoph Urbanowicz zuvor getan hatte, so knüpfte auch Josef Djakovic immer wieder an vorherige Techniken an und demonstrierte Alternativen, die von den Lehrgangsteilnehmern mit Begeisterung geübt wurden.
Den dritten Teil des Winterlehrgangs – der als der erste von vier angedachten Lehrgängen des Bujindo Mülheim e.V. zum 20-jährigen Jubiläum zu betrachten ist – bestritt erneut Christoph Urbanowicz – diesmal mit Goju Ryu Karate und ausgewählten Techniken.
Insgesamt ist festzuhalten, dass die 70 Lehrgangsteilnehmer sehr dynamisch und begeistert waren und den „roten Faden“, der von Josef Djakovic und Christoph Urbanowicz vom Boxen über das Jiu Jitsu bis hin zum Goju Ryu Karate gesponnen wurde, aufnahmen und die gezeigten Techniken gerne als Bereicherung in ihr Technikrepertoire einfließen ließen, was den Gedanken Kampfkunst um der Kampfkunst willen harmonisch abrundete.

Lehrgangsplan 2013

LehrgangsplanDer neue Lehrgangsplan ist jetzt verfügbar.

   

Jiudo Vereinsfahrt

Die diesjährige Jiudo Vereinsfahrt findet von 14. bis 16. Juni statt. Weitere Infos findet ihr in der Ausschreibung.